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Inselgemeinden

Wunderschöne Dörfer erwarten Sie auf der Insel Föhr. Alle haben ihren ursprünglichen Charakter weitgehend erhalten können, wenn Sie auch kaum noch Landwirtschaft finden werden. Die Höfe wurden in den sechziger Jahren in die Marsch ausgesiedelt und Sie können sie sich auf Ihren ausgiebigen Radtouren anschauen. Die Inselorte von Föhr-Ost, wir nennen diesen Teil der Insel Osterland, unterscheiden sich kaum von denen auf Westerland-Föhr. Es ist eher die Mentalität der Menschen, die gewisse Unterschiede aufweist, wenn diese mit der Zeit auch immer weiter aufschmelzen. Der wesentlichste Unterschied ist die Umgangssprache: Deutsch spricht man natürlich überall, zuhause wird hier jedoch noch viel „Platt“ geschnackt, während man sich im westlichen Teil der Insel noch viel der friesischen Sprache bedient.

Nur wenige Minuten zum Strand sind es von den Inselgemeinden Utersum, Nieblum, Witsum und Goting. Ideal, wenn Sie mit kleinen Kindern urlauben wollen. Die Dörfer Wrixum, Oevenum, Alkersum, Midlum, Borgsum und Oldsum liegen direkt am Übergang von Geest zu Marsch. Das Geestland ist höher gelegen. Es ist Kulturboden auf dem Getreide gedeiht. Die Marsch liegt tiefer und besteht aus saftigen Graswiesen. Sind Sie kein passionierter Strandgänger wählen Sie eines dieser Dörfer. Sie sind idealer Ausgangspunkt für ruhige Spaziergänge und ausgedehnte Radtouren.

In den Inseldörfern zeigt Föhr sein ursprüngliches Gesicht: Ruhig, friedvoll und gelassen. Bedächtiger geht das Leben hier zu und wird bestimmt von den Jahreszeiten, die bei den Landwirten den Tag bestimmen. Hier können Sie den Tieren zuschauen, Katzen kraulen, Hunde streicheln und Pferden den Hals klopfen. Echtheit, Herzlichkeit und Erdverbundenheit findet der Stadtgestreßte hier.

In den meisten Dörfern gibt es Einkaufsmöglichkeiten, sowie Restaurants und Cafes, so daß die Versorgung immer gewährleistet ist.

Möchten Sie es lieber etwas turbulenter, schauen Sie sich den Hauptort der Insel Föhr, die Stadt Wyk, an.